Geschichtliches über die Gemeinde Nadesch

 

Repere cronologice (Geschichtliches in rum. Sprache von Prof. Ioan Dragan)

 

1301
Bei einer Grenzbegehung der Nachbargemeinde Bun wird Nadesch das erste Mal urkundlich genannt.


1309
Der Nadescher Pfarrer Ulricus führt beim Papst Klage gegen den Weißenburger Bischof. Der Bischof habe die Abgabe, die er ihm und dem Grosskokler Archidiakon jährlich zu entrichten habe, willkürlich erhöht, trotzdem sich die Pfarreinkünfte nicht vergrößert hätten. Sogar Zehntanteile der Martinskirche habe der Bischof widerrechtlich an sich gerissen. Ebenso sei der Bischof mit Zehntanteilen anderer Kirchen seines Dekantates" ("eiusdem decanatus") verfahren. Der Bischof und der Archidiakon sei sogar mit weltlicher Gewalt gegen ihn und seine Pfarrgenossen vorgegangen. Der Papst beauftragte nun den Bischof von Grosswardein den Streitfall zu schlichten. Aus dieser urkundlichen Mitteilung erfahren wir, daß der Pfarrer von Nadesch Dechant war und von seiner Gemeinde aus das Dekandat leitete.Weiterhin wird uns mitgeteilt, daß die Kirche dem heil. Martin geweiht gewesen ist. Der Ort gehört zum Grosskokler Archidiakonat, das eine Untergliederung des Weißenburger Bistums gewesen ist.


1343
 Auf dem Landtag zu Thorenburg erklärt Jakob, Sohn des Dezsö und Enkel des Kemeny, daß Nadesch und andere Orte des Kokelburger Komitates ihm und seinen Vorfahren gehörten. Widerrechtlich hätte der verstorbene Woiwode Ladislaus diese Besitzungen besetzt gehalten. Nach erfolgter Untersuchung spricht der Woiwode dem Jakob, Nadesch und die anderen Besitzungen zu. Aus dieser urkundl. Mitteilung entnehmen wir, daß Nadesch eine untertänige Gemeinde des Kokelburger Komitates gewesen ist.


1446 - 1447 
Wir erfahren, daß Michael von Nadesch seine Besitzungen Nadesch, Marienburg, Maniersch und Kleinlasseln und seine Besitzanteile von Belleschdorf, alle im Kokelburger Komitat gelegen, sowie seine Besitzung Zoltan und Besitzanteile in Weißkirch im Weißenburger Komitat, dem Spital und der Heiligen-Geist-Kapelle von Großwardein vermacht hatte. Petrus , Kanonikus von Großwardein und Gründer des Spitals, wird tatsächlich in den Besitz dieser Besitzungen eingeführt. Es wird vereinbart, daß Michael seine einstigen Besitzungen, nun von dem neuen Besitzer für 20 Gulden jährlich pachten soll. Nach seinem Tod soll seine Witwe diese Besitzungen für 40 Gulden jährlich von dem neuen Besitzer pachten. Somit sind also alle diese Orte zeitweilig Spitalbesitz von Großwardein gewesen. Wohl wegen der großen Entfernung konnte das Spital sich als Besitzer nicht behaupten, so daß später wieder Adlige die Grundherrn sind!


1453 II 1  
König Ladislaus V. beauftragte den Konvent von Koloszmonostor, den Johann Gereb von Weingartskirchen und die Söhne des Nikolaus Gereb samt Nachkommen in den Besitz von Nadesch und Kleinlasseln einzuführen, da diese Orte durch den kinderlosen Tod des Michael, Sohn Salomons von Nadesch, an den König gefallen seien. Die Einführung wird durchgeführt.
 
1453 II 2 3

König Ladislaus bestätigt, daß der Rektor des Spitals von Großwardein, dagegen protestiert hat, daß der Woiwode Dezsö de Lossoncz und andere Adlige die Besitzungen Zoltan, Ladogar und Weißkirch im Weißenburger Komitat und die Besitzungen Maniersch, Nadesch, Marienburg, Kleinlasseln und Teile von Belleschdorf im Kokelburger Komitat in Besitz genommen haben.


1631
Pfarrer Petrus Closdörfer wird von seinen Kirchenkindern wegen verübter Verbrechen verjagt.


1631  
Die Dorfschaft erlangt für seine untertänigen Bauern das Recht, aus den unbeweglichen Gütern im Erbfall den Eigenbesitz heraus zu schälen, ohne daß der Grundherr dagegen einschreiten konnte.


1650
 Ein Adliger aus Nadesch läßt eine Witwe gefangenhalten, weil sich ihr auf der Schule befindlicher Sohn nicht zum Frontdienst stellte. Fürst Rákóczi II. befiehlt dem Adligen dieses zu unterlassen. Der ev. Bischof hatte den Grundherrn beim Fürsten angezeigt.
 

1662 I 18 - 19  
Der gegen den Fürsten Michael Apafi mit österreichischer Hilfe als Thronprätendent einrückende "Fürst" Kemeny kommt mit 9000 Soldaten nach Nadesch. Tags darauf zieht er weiter. 


1671
 Urkundlich läßt sich das Vorhandensein eines organisierten Geindeamtes feststellen, das ein Zeugenverhör vornimmt. Es besteht aus einem Hann, einem "gelosenen" Hann, 3 Geschworenen und einigen "Alt Vätern".
 

1693
 In Nadesch ist österreichisches Militär. Unter ihnen ein Graf Brenner. Dieser fängt mit der Tochter des Burghüters ein Verhältnis an. Als der Pfarrer das Mädchen warnt, droht der Graf mit Gewalt.
 

1771
 Pfarrer Matthäus von Hoch baut auf Gemeindegrund, den ihm die Gemeinde überlassen hat, ein festes Haus. Im Zusammenhang mit dem verlorenen Prozeß dieser Gemeinde sollte es dem Pfarrer enteignet werden. Nur auf Bitten der Gemeinde erlaubt die Adelsgenossenschaft, daß dieser Hof als Pfarrerinnenwitwensitz im Kirchenbesitz bleibt. Bis nach 1870 hat er es aber wegen diesem Gebäude Auseinandersetzungen mit den Adligen gegeben.
 

Um 1795
Gegen die 1793 begonnene Neuaufteilung der Ländereien nimmt der Widerstand in Nadesch und Zendresch solche Formen an, daß diese Orte mit dreimonatigen Militäreinlagen bedacht werden. 13 Altschaftsmitglieder werden in Ketten ins Komitatsgefängnis geworfen und 7 Wochen daselbst gehalten.

 

1805  
Als eine Untersuchungkommission die Arbeit in den 13 Dörfern beginnt, reicht Nadesch, in dem viele Freibauern durch die Neuaufteilung der Gemeindegründe und Freigründe schwer betroffen waren. Eine Denkschrift "Nachrichten und Anmerkungen zur Geschichte der Sachsen in Fundo Nobilitari" ein.

 

1849
Ein Adliger aus Nadesch hatte sich wiederholt Angriffe auf ev. Kirchengut erlaubt. Der damalige Obergespan Graf Johann Bethlen gibt dem Ortsamt den Befehl die beabsichtigte Besetzung von Kirchengrund zu hindern. Falls er aber seine Angriffe auf Kirchengrund wiederholt, solle er sofort festgenommen werden und in Ketten nach Dicsöszenmarton (Sankt Martin) geführt werden. Dort werde ihn die Todesstrafe erwarten.

 

H a t t e r t t e i l e
Das Tal, in dem der Pfarrhof liegt wird "Pfaffenduel" genannt. Ein Steg, gegen Marienburg zu, heißt "Rittsteg". Die Rumänen sagen " calea báratilor" = Mönchsweg. Auf dem Hattert gibt es einen "Fra - Holte - Brannen".  
H ö f e

In einer feuchten Gasse, "Hintergasse", stehen die Wirtschaftsgebäude an der Gassenfront und die Häuser an der Berglehne im Hof drinnen.

 

K i r c h e

 

1309
Der Pfarrer Ulrikus dient in Nadesch an der Kirche "des heiligen Martin". Die alte Kirche ist demnach dem heiligen Martinus geweiht gewesen.

 
Um 1475  
Die Kirche wird neu gebaut. Als 1851 - 1853 die jetzige Kirche neu gebaut wird, werden in der Sakristeiwand Münzen aus der Zeit des Matthias Corvinus gefunden. Am Glockenturm sind Giebelspuren einstiger Kirchendächer feststellbar. Außer der heutigen Kirche gibt es noch zwei Kirchendächergiebelspuren.  


1851 - 1853  
Die heutige Saalkirche wird gebaut. Beidseitig sind mehrere, große Fenster. Der Chor ist gewölbt und der Saal flach gedeckt. Das rundgeschlossene Chor durchbricht wegen Platzmangel, die Kirchenburgmauer.


A l t a r
Im Mittelteil des Altars befindet sich als Hauptbild eine Holzskulptur des Gekreuzigten. Dahinter ist eine gemalte Architektur und Landschaft. Umrahmt ist der Altar von Holzteilen mit korinthischen Säulen. Über dem Hauptteil sind zwei Engelfiguren und das Auge Gottes aus Holz. Der Altar stammt aus dem Ende des 18. oder Anfang des 19. Jahrhundert.

 

O r g e l
Die Orgel ist 1806 durch den Orgelbauer Samuel Mätz aus Birthälm gebaut worden. Große Reparaturen wurden 1892 und 1931 durchgeführt.

 

T a u f b e c k e n
Es ist gegenwärtig ein neueres Steintaufbecken in Glockenform in Verwendung. Vorhanden ist auch ein altes Steintaufbecken.


T u r m u h r


1419
Die Turmuhr wurde angeschafft.
Die jetzige Turmuhr wurde 1914 von der Firma Rudolf Thöndel aus Mährisch-Neustadt zum Preis von 1500 Goldkronen erworben.


G l o c k e n t u r m
An der Westseite der Kirche ist ein Glockenturm vorhanden, der viel älter ist als die Kirche. Der obere Teil, aus Ziegeln gebaut, stammt aus dem 19. Jahrhundert. 1883 erhielt der Turm ein Blechdach. Der Turmknopf stammt von der abgetragenen Schäßburger Spitalskirche. Am Turm sieht man drei verschiedene Giebelreste, von drei verschiedenen Kirchen.

 

G l o c k e
Erwähnenswert ist eine Glocke von 1470 (die kleinere Glocke, die größere stammt von 1923). Diese mittelalterliche Glocke trägt die Inschrift: "helf got maria berot". Es ist die erste deutsche Inschrift auf einer Glocke in Siebenbürgen.


K i r c h e n b u r g
Die Kirche ist von einer Mauer umgeben, die um 1500 errichtet wurde. Aus dieser Zeit stammen wahrscheinlich auch die beiden erhaltenen Befestigungstürme, einer im Nordosten und einer im Südosten. Zwei weitere Türme sind abgetragen worden.

 

O r t s n a m e
Nadesch kommt aus dem ungarischen Wort" nádas" = Röhricht. Folgende urkundliche Ortsbezeichnungen sind feststellbar: 1301 "Nadas", 1309 "Nadaz", 1393 "Nades", 1411 "Nadasd", 1417 "Nadus", 1453 "Nadisch" und 1662 "Nados".


P f a r r e r
An der evangelischen Kirche in Nadesch können 27 Pfarrer nachgewiesen werden.


1656 – 1661 
Bartholomäus Baussner ist Pfarrer, er bekleidet später (1679 - 1682) das Bischofsamt.


1848 - 1881
Georg Friedrich Marienburg, der bedeutender Forscher auf dem Gebiet heimischer Geschichte, ist Pfarrer.

 

Pf a r r h a u s


1771  
Das Pfarrhaus wird gebaut. Vorher war es aus Holz.

 

R e c h t s l a g e
Nadesch gehörte zur oberen Abteilung des Bogeschdorfer Kapitels und wird als Bestandteil desselben 1715 erwähnt. Nadesch war eine untertänige Gemeinde des Kokelburger Komitates und ist als Bestandteil dieses Komitates schon 1343 das erste Mal nachgewiesen. Außerdem gehörte der Ort zu den sogenannten "dreizehn Dörfern". Dies war ein Verband von untertänigen Gemeinden, deren Rechtslage etwas besser war, als die anderer untertänigen Gemeinden. Sie hatten auch einen gewissen Zusammenhang mit den freien Gemeinden des sächsischen Königsbodens. Nadesch konnte Rechtsberufung nach Schäßburg einlegen.


S a g e n
Fraholtergraben: Ein Graben bei dem sächsischen Dorf Nadesch, drei Stunden von Schäßburg, im früheren Kokelburger Komitat, heißt sächsisch "Fraholtergrowen". Vor Jahren soll eine Frau die Quelle, welche dort fließt, eingefaßt und mit einer Rinne versehen haben. Eine Gegend in der Nähe wird vom Volk "zem wenigen Nadesch" genannt

 

Von der Sachsen Ankunft in Siebenbürgen:

 

Das Reihen der Knechte:
In Nadesch pflegen die Knechte an einem Tag im Jahre einen sog. Reihen zu begehen. Alle erscheinen dazu wie Pilger gekleidet in ihren Zekeen (Wollröcken), gegürtelt, die Tasche an der Seite, einen Streitkolben in der Hand, um die Fahne geschart. Voran geht immer ein ehrwürdiger Alter und schlägt die Trommel. Der Zug sammelt sich an einem der Dorftore und bewegt sich dann Psalmen singend die Gasse daher. Wo ein geräumiger Hof oder eine gute Wirtschaft einladen, wird Halt gemacht, ein Psalm gesungen, getanzt und vom Wirte ein Becher Wein als Labung verehrt. Dann geht die Pilgerschaft weiter, spricht in der Regel auch beim Pfarrer ein und endet gewöhnlich nicht vor dem Abend am anderen Ende des Dorfes. Und wenn man die Leute nach der Bedeutung dieses Umzugs fragt, so antworten sie: "Also sind einst unsere Vorfahren, freie Leute, nicht Jobbagyen, wie wir waren, aus Saxonia in dieses Land gekommen, hinter der Fahne und der Bunge (Trommel) her, die Waffe in der Hand und - fügen einige hinzu - haben Dienste geleistet als Kriegsleute zu Kokelburg. und weil wir diese Bräuche nicht selbst erfunden haben, auch unsere Vorfahren sie nicht erfahren haben, sondern sie sich fortgeerbt haben von Jahr zu Jahr, von Zeit zu Zeit, so stehen wir hier, dieses Recht auch auf kommende Zeit zu pflanzen".


Der Ursprung von Pipeden (Pipe, Wepeschdorf)
Auf dem Hattert von Nadesch liegt jetzt das Magyar, Dorf Pipe. Es ist aus einer mit Ungarn besetzter Hüterstube entstanden und führt seinen Namen davon, daß die Nadescher früher ihr Geflügel in dem dasigen Grunde weiden ließen. Wollten sie es nach Hause haben, so stand einer an dem Ausgang des Grundes und rief: pi, pi ; worauf die Hühner ihm folgten. (Mündlich).

 

S c h u l e


1823
Es wird eine Schule gebaut, die 1953 abgetragen wird.


1935  
Es wird eine neue Schule errichtet.


Z e h n t r e c h t
Da der Ort zum Bogeschdorfer Kapitel gehörte, bezog der Pfarrer nur eine Zehntquarte und drei Quarten mußten in vorreformatorischer Zeit dem Bischof von Weißenburg abgeführt werden. Nach der Reformation bezogen die drei ehemals bischöfl. Zehntquarten die Grundherren und zahlten dafür dem Fiskus einen Pacht.


M u n d a r t
Nadesch gehört nicht zu den sogenannten "J"- Gemeinden, die Anlaut- "G" in "J" verwandelten wie: Felldorf, Kleinalisch, Zuckmantel, Nimesch, Rode, Schaas und Zendrisch.

 

A d l i g e


1343

erscheint ein Jakob, Sohn des Deszö, Enkel des Kemény als Besitzer von Nadesch.

 

1393
erscheint zum ersten Mal ein Magister Salomon, Sohn des Salomon von Nadesch in der Geschichte. Er ist Grundherr nicht nur von Nadesch, nach dem er den Namen führt, sondern auch von Maniersch. Unter König Sigismund schwingt sich dessen Sohn Michael zu einer bedeutenden Persönlichkeit auf. Er wird vom König zum Szeklergraf ernannt und ist in vielen öffentlichen Angelegenheiten der Sachsen und des ganzen Landes tätig. 1437 ist er ein Vorkämpfer gegen die aufständischen Bauern und zeichnet den Vertrag vom 6. Oktober 1437. Michael von Nadesch war ein wohlhabender Grundherr. Ihm gehörten Nadesch, Marienburg, Maniersch, Kleinlasseln und Teile von Belleschdorf im Kokelburger Komitat und die Besitzung Zoltan und Terle von Weißkirch im Weißenburger Komitat. 1446 vermacht er diese Besitzungen dem Heilig-Geist-Spital von Großwardein, nimmt die Schenkung aber gleich vom neuen Besitzer in Pacht. 1448 beansprucht er auch die Dörfer Troschen, Spring und Kleinmühlbach in der Zekescher Gegend. Gegen die Besitznahme dieser Orte durch ihn, wehren sich aber andere Adlige mit bewaffneter Hand. Michael stirbt kinderlos.

 

19. Jahrhdt.

Ein Graf Földvari, besaß etwa 3/4 vom Hattert und ein Großteil der Bewohner war ihm untertänig. Außerdem gab es noch 16 Adlige, von denen jeder kleineren Besitz hatte, mit wenigen Hörigen. Sie wohnten alle in Häusern in der Gemeinde, vor denen heute noch Pappeln stehen. Földvari wohnte in einem Schloß, daß schließlich abgetragen wurde, nachdem es in sächsischen Besitz kam. 1848 bekam jeder den Grund, den er gerade vom Adligen bearbeitete. Auch Teile des Waldes wurden als "Urbarialwald" ausgeschieden. Wer mehr Grund hatte, musste für den Grundherren auch mehr arbeiten. Die Sachsen kauften mit Hilfe der Raiffeisenkasse nach und nach den ganzen Adelsgrund auf.

 

Um 1850
bei Gelegenheit der Entschädigung von ehemaligen Grundbesitzern, werden für Nadesch 29 Personen erwähnt, die Herren von Untertanen gewesen sind.

 

Q u e l l e n

- Archiv des Vereins für siebenbürgische Landeskunde.

- Grimm Josef: "Das Urbarialwesen in Siebenbürgen", Wien 1863

- Gündisch Gustav: "13 Dörfer", Manuskript - Kirchliche Blätter, Wochenblatt

- Kraus Georg: "Siebenbürgische Chronik II", Vol. I, Wien 1862

- Liehn Johann, Pfarrer in Nadesch: Mündliche Mitteilungen

- Müller Friedrich: "Siebenbürgische Sagen", 2.Auflage, Wien 1885

- Siebenbürgisch-sächsisches Wörterbuch Vol. I

- Teutsch G.D.: Geschichte der siebenbürgischen Sachsen Bd. I , 4.Auflage, Hermannstadt 1925

- Teutsch G.D.: Urkundenbuch der ev. Landeskirche A.B. in Siebenbürgen, Erster Teil 1862, Hermannstadt.

- Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen, Vol. I bis IV

- Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen, Vol.V Ma

 

Kurze Vorstellung der Gemeinde Nadesch (aus sächsischer Sicht)

 

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